Die Kunst der positiven Gedanken für Ihr Wohlbefinden
In den letzten Jahrzehnten wurden zahlreiche Studien veröffentlicht, die die Wirksamkeit positiver Gedanken auf unsere Gesundheit belegen. Wie können wir diese Wahrheit, die oft schwerer umzusetzen als zu verstehen ist, in unserem Leben anwenden?
Ein großer Philosoph und Denker der Aufklärung, Voltaire, sagte einst: „Ich habe beschlossen, glücklich zu sein, weil es gut für die Gesundheit ist.“ Diese Erkenntnis wurde durch wissenschaftliche Untersuchungen und Ergebnisse bestätigt, aber sie stammt nicht von gestern. Ein positiver Gemütszustand wirkt sich direkt positiv auf unsere Gesundheit aus.
Theoretisch sind wir uns alle einig, dass dies offensichtlich ist. Doch inmitten des hektischen Alltags, der Herausforderungen und insbesondere in einer Welt, die immer schneller wird und von einer globalen Pandemie überschattet ist, wie können wir positive Gedanken erzeugen? Wie können wir uns nicht von dem Strom schlechter Nachrichten oder Hindernisse mitreißen lassen?
Die Antwort ist einfach, auch wenn die Umsetzung anfangs schwierig erscheint. Wie Voltaire sollten wir ENTSCHLIESSEN, glücklich zu sein. Ungeachtet aller Umstände sollte man es zur Philosophie, Routine und bestenfalls zu einer täglichen Übung machen. Genau wie beim Meditieren werden Sie feststellen, dass es Ihnen leichter fällt, positive Gedanken zu finden, je mehr Sie es praktizieren.
Es ist wichtig, hier drei Elemente zu unterscheiden, die Ihnen helfen, diese unverzichtbare Übung für das seelische und körperliche Wohlbefinden zu verstehen: Es gibt die Gedanken (1), die Emotionen (2) auslösen, die oft mit Verhaltensweisen (3) verbunden sind. Wenn wir diese Begriffe aufteilen, wird der Prozess klarer: Nehmen Sie sich Momente für sich selbst, die Ihnen „gute“ Emotionen wie Freude, Glück, Zufriedenheit, Vertrauen und Entspannung bescheren, und Sie werden automatisch positive Gedanken haben. Wie ein natürlicher Kreislauf nähren diese positiven Gedanken Ihr inneres Wohlbefinden und somit Ihre Gesundheit.
Warten Sie nicht und schaffen Sie Ihre eigenen Momente, die positive Gedanken auslösen. Diese können von sportlichen, kulturellen, manuellen, familiären oder sozialen Aktivitäten und vielem mehr abhängen.
Das einzige Ziel ist es, dass diese Aktivitäten Ihnen angenehme Emotionen verschaffen, die es Ihnen erleichtern, positiv zu denken, ohne sich zu zwingen. Sie tun einfach etwas Gutes für sich selbst.
Ein zusätzlicher, entscheidender Vorteil: Dieses Wohlbefinden wird zu einer Stärke und ermutigt uns oft, noch besser für uns selbst zu sorgen (Schlaf, Ernährung, Lebensstil).
Mit unseren besten Ermutigungen: Jetzt sind Sie dran!